Puka Asis

"Puka" befindet sich jetzt in Hessen oder "im Odenwald".

Dies ist ihre Geschichte:

PUKA stammt aus Andalusien, aus dem Tierheim, das Marieta leitet. Sie berichtet uns:

Sie war sehr verschreckt, als sie ins Tierheim kam, aber nach nur zwei Tagen suchte sie bereits unsere Nähe und ließ sich streicheln. Sie zeigt sich als eine sehr liebe und den Menschen sehr zugewandte Hündin. Durch unsere Zuwendung und Liebe vergisst sie die Not, die sie erleiden musste, und verliert schnell ihre Angst. Mit all den anderen Hunden versteht sie sich gut. Ihren Zwinger teilt sie sich mit einem anderen Hund. Die erste Begegnung mit einer Katze ist sehr gut verlaufen. PUKA war anfangs etwas schüchtern, aber immer lieb und brav, wie auch die Katze.

„Ich wurde auf dem Land, nahe einem beliebten Ausflugziels ausgesetzt, wohin tagsüber viele Menschen kommen. Ich hatte Angst und wagte anfangs nicht, mich den Menschen zu nähern. Allerdings sollte dann der Hunger siegen: Ich konnte dem Brot und den Knochen nicht widerstehen, die ich von einigen Paaren erhielt, die dort Picknick machten. So kam es, dass es ihnen gelang, mich zu greifen. Sie brachten mich in das Tierheim Hogar de Asís, wo ich nun lebe. Es hatte nur der Zuwendung und der Liebe bedurft, die ich hier erhalte, damit ich mich zeige, wie ich in Wirklichkeit bin: umgänglich, sehr lieb und verschmust.“

PUKA ist bereits kastriert und auf Filarien, Leishmaniose und Ehrlichiose negativ getestet worden.