Pomer

Ich heisse POMER und komme aus einem Gebirgsdorf, in dem die ALBA den Auflesedienst hat. Dort musste ich in einem Verschlag mit vielen anderen Hunden leben und hatte praktisch gar keinen Kontakt zu Menschen.. Und der Kontakt, den ich hatte, war gewiss nicht der beste.

Dadurch bin ich zu einem ängstlichen, misstrauischen Hund geworden und auch jetzt, wo ich entdeckt habe, dass man mir bei der ALBA nichts tun will, habe ich immer noch nicht den Mut, mich ihnen anzuvertrauen.

Obwohl es mir schwer fállt, auf die ehrenamtlichen der ALBA zuzugehen, möchte ich gerne Kontakt zu ihnen haben und so krieche ich auf sie zu. Das erschwert ihnen und der Tierärztin zu sehen, ob ich humpele oder nicht. 

Die Tierärzte der ALBA haben eine Röntgenaufnahme von meinem Beinchen gemacht und es sieht zwar nach einer Knieluxation aus, aber es besteht nicht die Notwendigkeit, mich zu operieren.

Mit anderen Hunden vertrage ich mich gut und sicher werde ich bald meine Angst verlieren. Das Ideale wäre natürlich, wenn ich in ein Zuhause oder auf eine Pflegestelle käme, die Erfahrung mit ängstlichen Hunden hat.

Pomer ist schon geimpft, kastriert und Leishmaniose und ehrlichiose negativ getestet.

-