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Tito Asis

Datum der Veröffentlichung: 16/05/2018

Datum der Aufnahme im TH: 23/02/2018

Geburtsdatum: 10/09/2015

Gewicht: 16.3

Schulterhöhe: 56

Geschlecht: macho


Meine Geschichte

Die Hunde, die in ihrem Namen den Zusatz ASÍS tragen, befinden sich in einem Tierheim in Andalusien. Wir stellen sie auf unserer Homepage vor, um so auch für sie ein neues Zuhause zu finden.

Marieta, Gründerin und Seele dieses Tierheimes, erzählt uns von TITO und beschreibt seinen Charakter. Sie lässt ihn dann auch seine Geschichte erzählen.

 

TITO ist ein fröhlicher, verspielter und umgänglicher Hund, der sehr anhänglich ist. Er kommt gut mit all seinen Artgenossen aus und teilt sich z. Zt. seinen Zwinger mit drei weiteren Hunden. Er ist kastriert und auf Leishmaniose, Ehrlichiose und Filarien negativ getestet worden. Seine erste Begegnung mit einer Katze ist gut verlaufen. Beide haben sich gegenseitig respektiert.

 

Meine Freundin und ich liefen gemeinsam entlang jener Landstraße, die durch das Gebirge führt und auf der zum Glück immer wieder Hunde aufgegriffen werden können und somit gerettet werden. Wir beide leisteten uns Gesellschaft, denn gemeinsam war es uns leichter zu verwinden, dass wir einfach ausgesetzt worden waren. Plötzlich hielt ein Auto an und ein junger Mann stieg aus. Er rief uns liebevoll, und schon saßen wir beide in seinem Auto. Wir waren sehr froh und erleichtert, denn die Nähe eines Menschen empfinden wir immer noch als großes Glück trotz all der enttäuschenden Erfahrungen, denen sie uns aussetzen. Der junge Mann konnte uns nicht bei sich aufnehmen, deshalb brachte er uns ins Tierheim. Hier sind wir immer noch zusammen und nun auch mit den vielen anderen Hunden, die uns übrigens sehr gut angenommen haben. Es scheint, als würde ein neues Leben für uns beginnen! Nun müssen nur noch zwei Familien gefunden werden, die uns von ganzem Herzen lieben. Sie sollen uns aber bloß nicht nur aus einer Laune heraus zu sich nehmen, denn dann werden sie uns später sicherlich wieder irgendwo aussetzen, ohne sich überhaupt Gedanken darüber zu machen, wie sehr wir dadurch leiden.