Pecas City

Meine Geschichte

"Pecas" ist schon auf einer Pflegestelle in Berlin.

 

 Ich heiße PECAS („Sommersprossen“) und bin eine sehr fröhliche und sympathische kleine Hündin, die mit anderen Hunden zusammen im Zwinger lebt. Da ich so klein bin, kann ich unter den anderen hindurch laufen, wie unter einer Brücke durch. Das macht mir Spaß! Am liebsten gehe ich allerdings mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern spazieren und lasse mich von ihnen streicheln und verwöhnen.

Ich wurde in der Nähe Toledos von den Mitarbeitern einer anderen Tierschutzorganisation gefunden, als die mit anderen Hunden, die kastriert werden sollten, auf dem Weg zu ALBA waren. Ich durfte im ALBA-Tierheim bleiben, da ich so abgemagert und hungrig war, dass man davon ausging, ich sei krank. Deswegen wurde ich auch gleich vielen Untersuchungen unterzogen und geröntgt, aber ich bin ganz gesund!

Schon einige Tage der Erholung und gutes Fressen haben mich zu einer vollkommen anderen Hündin gemacht!

Nun sehe ich bereits viel hübscher aus. Nun ist nämlich auch klar, dass auch für mich vom ALBA-Tierheim aus nach einer Familie gesucht werden wird, nach einer Familie, die mich umsorgt und lieb hat.

Ich gehe schon recht gut an der Leine und bin sehr anhänglich. Als die Albaner mich in eine ihrer Katzenstuben schauen liessen, begrüsste ich sie bellend. Fast glaube ich, dass es besser wäre, wenn ich nicht mit Katzen zusammen lebte oder man sollte sich genug Zeit nehmen, mich ihnen in aller Ruhe voszustellen.

PECAS ist bereits kastriert. Auf Leishmaniose ist sie negativ getestet worden und aufgrund des Blutbildes und der Ergebnisse der biochemischen Blutuntersuchung kann eine Infektion mit Ehrlichiose weitgehend ausgeschlossen werden.