Hontoba

Meine Geschichte

Es war ein großes Wagnis, aber es ist uns gelungen, ihr Beinchen zu retten...

Mein Name ist HONTOBA, denn ich wurde in der Provinz Guadalajara, in einem Dorf mit diesem Namen geboren. Bislang habe ich ein Leben voller Leid führen müssen. Von niemanden wurde ich weder umsorgt noch beschützt. Schließlich wurde ich dann auch noch auf der Landstraße ausgesetzt, wo ich von einem Auto angefahren wurde. Mehrere Tage lag ich in dem Straßengraben und litt unter fürchterlichen Schmerzen. Zum Glück entdeckte mich eine Frau, die sich meiner annahm und ALBA um Hilfe bat. Seitdem lebe ich nun hier. Inzwischen wurde ich schon zwei Mal operiert. Die Tierärzte versuchten alles, um mein Bein zu retten, wenngleich viele meinten, es müsse eigentlich amputiert werden. Auf wundersame Weise ist es ihnen gelungen, mein Beinchen doch zu retten. Auch wenn ich ein wenig humpeln muss, so bin ich doch nun endlich eine kleine glückliche Hündin, die begeistert spielen und toben kann. Ich liebe die Menschen, denn sie streicheln mich und führen mich aus und auch in den Hof zum Toben.

Monatelang durfte ich mich nicht bewegen und auch nicht bei den anderen Hunden sein. Es brauchte eben seine Zeit, bis mein Bein endgültig geheilt war. Das war nicht leicht für mich, die ich doch eigentlich noch eine kleine Welpin bin und sich so gern bewegt und mit den anderen spielt. Jetzt muss ich eben alles nachholen, mich des Lebens freuen und einfach nur glücklich sein! Würdest du mir dabei helfen?

HONTOBA ist bereits kastriert und auf Leishmaniose negativ getestet worden. Aufgrund der Ergebnisse des Blutbildes und der biochemischen Blutuntersuchung kann eine Infektion mit Ehrlichiose weitgehend ausgeschlossen werden.