Der Bürgermeister einer Madrider Gemeinde nimmt offiziell an der Kastrationsaktion teil.
Es ist nicht einfach, unsere Behörden davon zu überzeugen, dass wild lebende Katzen, wenn ihre Kolonien kontrolliert sind, nicht nur keinerlei gesundheitliche Schäden anrichten, sondern auch noch sehr nützlich sind.
Nach längeren, inhaltsreichen Gesprächen mit dem Bürgermeister, den Ihr auf den Fotos an seiner „eleganteren“ Ausstattung erkennen könnt, bekam die ALBA die offizielle Zusage, dass die Gemeinde die Kastrationsaktion der zahlreichen, vor allem im Dorfpark lebenden Katzen, nicht nur befürworten, sondern auch finanziell unterstützen würde.
Einige unserer ALBAner schlugen sich manche Nacht um die Ohren, um sie einzufangen, und so wurden bisher 20 Katzen getestet, geimpft und kastriert – und natürlich wieder ausgesetzt ( ausser dreien, die re-sozialisiert werden können und bei uns auf Pflegestellen sind!).
Auf den Fotos könnt Ihr sehen, wie sieben Katzen wieder in „ihrem“ Park ausgesetzt werden. Links auf dem Bild ist Pepe, der Mann, der sie weiterhin füttern wird, in der Mitte der Bürgermeister und ganz rechts ein Beamter der Gemeinde. Auch könnt Ihr Ulrike Feifar von FFF sehen, die seit ca. einem Monat an allen Aktionen der ALBA teilnimmt. Den Rest kennt Ihr ja..:-))