Am 12. und 13. März fand in Madrid der II. Tierschutzkongress statt. Er wurde vom FAPAM ( Madrider Tierschutzbund) organisiert und unsere 1. Vorsitzende, Carolina Corral, war eingeladen worden, einen Vortrag über die Methode „CES“ ( captura, esterilización y suelta = auf deutsch: ESF = Einfangen, Sterilisieren und Freilassen) zu halten.
Bitte klicken Sie unten auf den Link zu Carolinas Vortrag:
Die anderen Themen waren folgende:
TIERQUÄLEREI, wie kann man sie identifizieren und ihre mögliche Verbindung zu häuslicher Gewalt.
– Misshandlung von Tieren und Kriminalität: Serienmörder, Persönlichkeitsstörungen und Kriminalität. NURIA QUEROL
– Misshandlung von Tieren als Vorbote häuslicher Gewalt. JOSÉ CAPACÉS SALAS
– Die Rolle des Tierarztes angesichts der Misshandlung von Tieren. JUAN JOSA MUTUBERRÍA
– Projekt „Katzenkolonien“ der Verwaltung Barcelona. Eine Alternative zum Einschläfern.. MARÍA JOSEFA MORENO
– Übernahme der entsprechenden Verpflichtungen bzgl. der Katzenkolonien durch die Verwaltung. AMPARO DUARTE
VERPFLICHTUNGEN UND BEDEUTUNG DER VERWALTUNGEN IM HINBLICK AUF DEN TIERSCHUTZ
– Darstellung der aktuellen Situation im Hinblick auf die Bedeutung der Verwaltungen bzgl. des Tierschutzes. MATILDE CUBILLO
– Strategische Massnahmen der Polizei von Pedrezuela „Sensibilisierung und Prävention im Tierschutz“. ROBERTO SANZ. (Polizeichef von Pedrezuela)
– Wie stehen die Verwaltungen zum Tierschutz? FELIPE DÍAZ. (1. Vorsitzender des Kommunenverbandes Madrid)