Die Verbindungen, die die ALBA zu den verschiedenen Sicherheitsdiensten der Madrider Autonomie unterhält, werden von Tag zu Tag enger und besser. Diese gute Zusammenarbeit ermöglicht uns, gemeinsame Rettungsaktionen schneller und erfolgreicher durchzuführen. Tiere, die sich aus verschiedenen Gründen in Gefahr befinden oder auch eine Gefahr für z.B. Autofahrer bilden, können dadurch erfolgreich in Sicherheit gebracht werden.
Vor kurzem wurde unser Notruf von der Madrider Stadtpolizei erhört und sämtliche Fahrbahnen der Stadtautobahn M-30 gesperrt, damit wir gefahrlos eine Katze retten konnten, die sich auf dem Mittelstreifen befand.
Die Operationen „Dalmata I und II“ und „Getafe“ u.a. hätten nicht ohne die Hilfe der spanischen Naturschutzpolizei „Seprona“ durchgeführt werden können.
Auch die Madrider Feuerwehr hat uns schon des öfteren dabei geholfen, verletzte Tiere zu bergen. Dies war der Fall des Foxterriers David Meca, den sein Besitzer in einen Brunnen geworfen hatte und eines Mauerseglers in Alcalá de Henares, der sich mit einem Fadenknäuel an der Dachrinne eines Hauses verfangen hatte.
Die Gemeindepolizei von Paracuellos spielte ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Suche und Rettung eines Wurfes von Welpen, die sich in einem Loch auf einem Baugelände befanden.
Diese positive Zusammenarbeit zwischen ALBA und den erwähnten Behörden besteht auch weiterhin.
Am 12. Oktober vergangenen Jahres wurde sie gefestigt, indem unserer 1. Vorsitzenden, Carolina Corral, eine Urkunde in Anerkennung der guten Zusammenarbeit mit der Naturschutzpolizei „Seprona“ (zur Guardia Civil gehörig) von der Madrider Regierungsabgeordneten verliehen wurde.
Wir möchten unsererseits sowohl den verschiedenen Abteilungen der Madrider Polizei, als da sind „Policía Municipal“ und „Guardia Civil“ als auch der Feuerwehr unseren herzlichen Dank für ihre Hilfe ausdrücken.